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AutorenbildMerkez Efendi

Neubau der Verbandszentrale des VIKZ in Köln-Müngersdorf

Aktualisiert: 15. Apr. 2022


v.l.n.r. Mahmut Arslanbaş (VIKZ-Vorstand), Harald Schaefer (Vorsitzender des Bürgervereins Köln-Müngersdorf e.V. ), Helga Blömer-Frerker (stellv. Bezirksbürgermeisterin), Roland Schüler (stellv. Fraktionsvorsitzender der Grünen), Muhlis Şahin (stellv. Präsident des VIKZ), Cornelia Weitekamp (Bezirksbürgermeisterin von Lindenthal ), Erol Pürlü (Öffentlichkeitsarbeit und Presse VIKZ), Kazım Saltabaş (kpg Generalplaner), Alihan Güneş (kpg Generalplaner, Anspechpartner für Baustelle)


Neubau der Verbandszentrale des VIKZ in Köln-Müngersdorf

Heute hat der stellvertretende Vorsitzende des VIKZ Muhlis Şahin in Anwesenheit der Bezirksbürgermeisterin von Lindenthal Cornelia Weitekamp den Start für den Neubau der Verbandszentrale des Verbands der islamischen Kulturzentren e.V. an der Stolberger Straße 370a freigegeben. Zugegen waren neben weiteren Teilnehmern aus den Reihen des VIKZ auch die stellvertrende Bezirkbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Roland Schüler sowie der Vorsitzende des Bürgervereins Köln-Müngersdorf e.V. Harald Schaefer. Zunächst werden die Bestandsgebäude auf dem Areal zurückgebaut. Die anschließenden Tiefbauarbeiten werden bis voraussichtlich Anfang September 2022 andauern. Geplant ist eine Gesamtbauzeit von rund drei Jahren. Während der gesamten Bauphase steht Alihan Güneş als Ansprechpartner bei Fragen und Anregungen rund um den Bau bzw. etwaigen Beeinträchtigungen der Anrainer jederzeit zur Verfügung.

Dafür ist die Telefon-Hotline +49 (0) 221 – 977 655 15 sowie die E-Mailadresse neubau@vikz-verbandszentrale.de freigeschaltet. Bei Presseanfragen und allgemeinen Fragestellungen zum VIKZ ist Erol Pürlü unter der Rufnummer +49 (0) 221-95 441016 oder der E-Mailadresse presse@vikz.de erreichbar. Über die weiteren Abläufe wird der Verband fortlaufend informieren. Nähere Informationen finden sich auf der Projektwebsite www.vikz-verbandszentrale.de. Über den VIKZ: Der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. ist eine bereits im Jahr 1973 in Köln gegründete islamische Religionsgemeinschaft und ein unabhängiger und überparteilicher gemeinnütziger Verein. Ziel und Zweck der Verbandsarbeit des VIKZ ist die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung von Muslimen in Deutschland. Weitere Kernaufgabe ist der Einsatz für die Akzeptanz des Islam und der Muslime als Teil der deutschen Gesellschaft sowie der interkulturelle Austausch. Hierzu arbeitet der VIKZ als anerkannter Partner mit vielen anderen religiösen, gesellschaftlichen und staatlichen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zusammen. Der VIKZ finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Ihm sind bundesweit ca. 300 selbständige Gemeinden und Bildungsvereine angeschlossen. (www.vikz.de)

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